Nur kurz eine Rückmeldung betreffend Hals- äh Haarabschneider:
Der war die perfekte Wahl! Nicht nur versteht er sein Handwerk sehr gut,
sondern hat mir zusätzlich viele Tipps gegeben betreffend Berlin. Ich weiss
jetzt, wie ich mein Wochenende verbringe, nämlich:
-
gemütlich durch den Wochenmarkt am
Winterfeldt-Platz schlendern
-
entlang der Bergmannstrasse von Café zu Café
Richtung Kreuzberg spazieren
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auf dem Kreuzberg die Aussicht auf die Stadt
geniessen (dass ich dort auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs stehe, muss
ich wohl verdrängen)
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mir in der Mutter (von „Schraube und Mutter“)
ein feines thailändisches Znacht einverleiben
-
und zum Abschluss in einer der vielen Weinbars
in aller Ruhe ein Glas Rotwein trinken, für schöne Träume und eine gute
Nachtruhe.
All dies natürlich ohne Mütze, der Coiffeur im „Abschnitt B“
hat das sehr gut gemacht und Petrus wird noch das Seine dazu beitragen, dass
die auch nach dem Friseurbesuch noch in Originalform gebliebenen Ohren warm bleiben.
Mehr dann nach
meinem Wochenend-Streifzug durch Berlin, immer vorausgesetzt, dass ich mich
nicht hoffnungslos verlaufe. Jetzt aber steht erst mal noch ein vermutlich
wieder eher langweiliger Schulnachmittag auf dem Programm. Wie heisst es doch
so schön? „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ Wie wahr! Und in diesem Fall
ist die Arbeit tatsächlich kein Vergnügen (oder ich habe einfach die richtige Sichtweise
noch nicht gefunden).
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