Freitag, 14. Februar 2014

Abschnitt B - tatsächlich Haarabschneider statt Halsabschneider

Nur kurz eine Rückmeldung betreffend Hals- äh Haarabschneider: Der war die perfekte Wahl! Nicht nur versteht er sein Handwerk sehr gut, sondern hat mir zusätzlich viele Tipps gegeben betreffend Berlin. Ich weiss jetzt, wie ich mein Wochenende verbringe, nämlich:

-          gemütlich durch den Wochenmarkt am Winterfeldt-Platz schlendern

-          entlang der Bergmannstrasse von Café zu Café Richtung Kreuzberg spazieren

-          auf dem Kreuzberg die Aussicht auf die Stadt geniessen (dass ich dort auf den Trümmern des Zweiten Weltkriegs stehe, muss ich wohl verdrängen)

-          mir in der Mutter (von „Schraube und Mutter“) ein feines thailändisches Znacht einverleiben

-          und zum Abschluss in einer der vielen Weinbars in aller Ruhe ein Glas Rotwein trinken, für schöne Träume und eine gute Nachtruhe.

All dies natürlich ohne Mütze, der Coiffeur im „Abschnitt B“ hat das sehr gut gemacht und Petrus wird noch das Seine dazu beitragen, dass die auch nach dem Friseurbesuch noch in Originalform gebliebenen Ohren warm bleiben.
Mehr dann nach meinem Wochenend-Streifzug durch Berlin, immer vorausgesetzt, dass ich mich nicht hoffnungslos verlaufe. Jetzt aber steht erst mal noch ein vermutlich wieder eher langweiliger Schulnachmittag auf dem Programm. Wie heisst es doch so schön? „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“ Wie wahr! Und in diesem Fall ist die Arbeit tatsächlich kein Vergnügen (oder ich habe einfach die richtige Sichtweise noch nicht gefunden).

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