Donnerstag, 27. November 2014

Verschnaufpause

Atemlos, aber nicht nach Helene Fischer (und wenn euch dieses Lied nun die nächsten paar Wochen in den Ohren pfeift: Ich kann nix dafür!!)...









...und darum ist einfach mal Verschnaufen angesagt.

Nach unzähligen Qualitätskontrollen in mehreren Sprachversionen raucht mir der Kopf, die Augen sehen nur noch Sterne (was sehr hinderlich ist, wenn man Text lesen sollte) und mein Hinterteil ist am Stuhl angewachsen, von der Nackenstarre und den blaugeklimperten Tastaturfingern mal ganz abgesehen. Ich mach jetzt mal Pause und habe auch schon Ideen zum WIE:

In Finnland gibt es jedes Jahr im Dezember freie Jobs als Elfen im Wintermärchen. Das wäre doch was? 
(... oder sehen Elfen anders aus??)

Oder als blinder Passagier beim Samichlaus, natürlich auf dem Rudolf, nicht auf dem Esel. Ich könnte auch als Schneeflockenzählerin nach Nordschweden (gut, das würde meine Augen nicht entspannen und gibt kalte Füsse), oder als Maultier im Stall von Bethlehem eine Pantomimenrolle einnehmen. Oder als Stern zumindest den Weg dorthin weisen (hm, schlechte Idee bei meinem fehlenden Orientierungssinn).

Bin ich entspannter als vorher? Ja, denn meine Gedanken schlottern noch immer in der nordischen Winterlandschaft, und das tut gut (auch ohne Elfengewand).

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