Aehm, ich esse ja schon Fleisch, aber das war mir dann doch irgendwie zuviel des Guten (uebrigens, jeder, der schon mal mit einer spanischen Tastatur geschrieben hat, weiss, dass ich spaetestens jetzt schon total genervt vor dem Computer sitze (welcher erst noch ein APPLE ist!!!!!), denn alle z und y und so sind vertauscht, ae und oe weiss ich nicht wo finden... aechz!!! und dann all die umgekehrten Satzzeichen, wo sind denn bloss die richtigen¿?¿?!¡!¡)
Wetter ist ja auch immer spannend, wenn eine(r) eine Reise tut, nicht wahr? Ich wusste, dass es keine sommerlichen Temperaturen geben wird, was mir aber sowieso recht war. Mit dem starken Sturm gestern habe ich allerdings dann doch nicht gerechnet, er hat meine Freundin so ziemlich in ein haariges Biest (aexguesi den Ausdruck) verwandelt (aber dank dem Wind kann ich nun ihr Foto publizieren, ohne dass sie zu erkennen ist...):
(...der leicht verkrampfte Gesichtsausdruck kam vom nicht genau wissen wie man ein Selfie macht, wir sind eben nicht mehr die Juengsten und hatten mit der Technik zu kaempfen...) |
Ah, genau, nach diesem stuermischen Wetter waren wir definitiv reif fuer unsere erste Tapas-Erfahrung. Und wie das eine Erfahrung war¡¡ (ah, diese falschen Ausrufeyeichen und y und z machen mich gany kribbelig¿¿¿¿) Bis heute haben wir doch schon einen grossen Erfahrungsschatz in Sachen regionalem Bier (gut, auch Heineken wurde uns hier schon vorgesetzt), gutem Wein (weniger guten haben wir noch keinen bekommen), aber auch frischem Orangensaft und Kaffee (ohoh, da fallen mir die beruehmten Churros ein, diese fett-triefenden Teigstangen, die hier zum Zmorge gefuttert werden, ich werde grade wieder etwas gruen im Gesicht... das war eine einmalige Erfahrung...).
Und dann gaaaanz wichtig: JA, wir haben die Sagrada Familia besucht¡¡¡¡ (hier duerfen die Ausrufezeichen verkehrt sein, halt echt spanisch). Also, genau genommen spazierten wir nichts ahnend da hin, (war ziemlich weit vom Hotel), beschlossen aber, als wir DAS hier sahen:
Kilometerlange Schlange, nein, nicht um hineinzukommen, sondern erstmal um Tickets zu kaufen!! Dann haben wir noch die Schlange der tatsaechlichen Besucher abgeschaetzt und uns in ein Kaffee gesetzt. Dann doch lieber eine Wanderung zurueck Richtung Meer, mit Abstecher ueber den Arc de triomphe (mhm, wir dachten auch, wir seien nach Barcelona geflogen, anscheinend eben doch leicht verfehlt).
Auffallend hier in Barcelona sind uebrigens die vielen Ueberwachungskameras, Big Brother is watching you (manchmal auch ganz offensichtlich...). Ob die das wirklich brauchen?? Hunderte von Augen an der Aussenmauer eines Hotels... wohl ein architektonischer Einfall passend zu den vielen kleinen elektronischen Aeuglein ueberall.
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